Cerebrovaskuläre CO.2-Reaktivität bei Migräne

Projektleitung und Mitarbeiter

Schabet, M. (Doz. Dr. med.), Schepelmann, K. (Dr. med.), Thomas, Ch. (Dr. med.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die cerebrale CO.2-Reaktivität ist bei Patienten mit Migräne im kopfschmerzfreien Intervall erhöht. Zur Validierung der Hypothese, daß eine wirksame medikamentöse Prophylaxe die CO.2-Reaktivität normalisiert, soll bei einer statistisch relevanten Anzahl von Migräne-Patienten vor Beginn und unter einer prophylaktischen Therapie mit dem Betablocker Metoprolol die cerebrale CO.2-Reaktivität wiederholt gemessen werden. Die Geschwindigkeit des Blutflusses in den aa. cerebri mediae bei verschiedenen CO.2-Partialdrucken wird transcraniell dopplersonographisch erfaßt.

Publikationen

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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